Sehr geehrte Gäste,
wir leben aktuell in einer widersprüchlichen Zeit: Menschenrechte und Demokratie werden verstärkt in Frage gestellt und abgewertet, während gleichzeitig viele Menschen ein verstärktes Bedürfnis nach Dialog, Verständigung und direkter politischer Beteiligung haben. Umso wichtiger werden Räume, in denen Bildung, Austausch und zivilgesellschaftliches Engagement ihren Platz finden und sich entfalten können.
Was brauchen Kölner Initiativen, um diese Räume schaffen zu können? Was braucht die Kölner Stadtgesellschaft, um Beteiligung leben zu können? Was können Politik und Wirtschaft dazu beitragen, dass Kölns Engagierte feste Räume für Bildungsarbeit, Vernetzung und synergetische Zusammenarbeit bekommen?
Wir werden Ihnen ein visionäres und ambitioniertes Projekt vorstellen: ein Initiativenhaus für Köln. Und wir möchten mit Ihnen darüber ins Gespräch kommen, wie wir es gemeinsam realisieren können, um Köln die Räume für menschenrechtspolitisches Engagement und demokratische Bildung zu geben, die es verdient.
Wir freuen uns auf Sie!
18:30 | Einlass, Get Together |
19:00 | Begrüßung durch den Verein & Grußwort von Susanne Imhoff (Imhoff Stiftung) |
19:15 | Gesprächsrunde mit Karina Syndicus (GUT Köln), Güldane Tokyürek (Die Linke), Bernd Petelkau (CDU), Christiane Martin (Die Grünen), Andreas Kossiski (SPD) und Ralph Sterck (FDP). Moderation: Claudia Barbonus. |
20:15 | Vorstellung Projekt Initiativenhaus durch Daniel Schily (Europäische Demokratie Stiftung & Familienunternehmer) |
20:30 | Umtrunk & Austausch |
Aufgrund der Bestimmungen zum Schutz vor Corona war eine Anmeldung zur Veranstaltung nötig. Die Veranstaltung ist mittlerweile ausgebucht. Eine Anmeldung ist deshalb leider nicht mehr möglich.
Ausschlussklausel
Die Veranstaltenden behalten sich vor, von ihrem Hausrecht Gebrauch zu machen und Personen, die rechtsextremen Parteien oder Organisationen angehören, der rechtsextremen Szene zuzuordnen sind oder bereits in der Vergangenheit durch rassistische, nationalistische, antisemitische oder sonstige menschenverachtende Äußerungen in Erscheinung getreten sind, den Zutritt zur Veranstaltung zu verwehren oder von dieser auszuschließen.